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Nicole Cutler - 'My Thoughts'

Seit wann erwarten wir von Kindern, dass sie wie Erwachsene tanzen?

Den Wandel verfolgen: Wie der Stil für Erwachsene seinen Weg in den lateinamerikanischen Kindertanz fand


In den letzten Jahrzehnten meiner Tanzkarriere – als ehemaliger Amateurmeister, professioneller Finalist und nun als nationaler und internationaler Juror, Lehrer und Trainer – habe ich einen Wandel erlebt, der zunächst subtil begann, sich in den letzten fünf bis zehn Jahren jedoch mit atemberaubender Geschwindigkeit beschleunigt hat. Nirgendwo ist dies deutlicher als bei unseren jüngsten Tänzern.


Heutzutage wird weniger Wert auf das Verständnis der Grundlagen, Authentizität und altersgerechte Musikalität gelegt. Stattdessen sieht man immer häufiger Kinder, die sich in der Kleidung, Bewegung und im Stil und Ausdruck erwachsener Teilnehmer präsentieren.


Wann wurde dies zur Norm?


Der Trend, dass Kinder die Choreografie, Körperhaltung, den Stil, die Manierismen und den Ausdruck von Erwachsenen imitieren, entstand allmählich, etwa ab den 1990er Jahren. Die Einflüsse waren vielfältig: künstlerische Trends, sich entwickelnde Wettbewerbsstandards, sich verändernde gesellschaftliche Normen, globale Ästhetik und später die explosionsartige Verbreitung der sozialen Medien.


Hier ist eine Aufschlüsselung, wie und wann es passiert ist.


Heutzutage sieht man bei Wettbewerben weltweit immer häufiger, wie junge Tänzer den Stil erwachsener Tänzer nachahmen – von der Choreografie und Körpersprache bis hin zu Kostümen und Ausdruck. Oftmals verstärken genau die Systeme, die ihre Entwicklung unterstützen sollen, diesen Trend, bewusst oder unbewusst.


Aber als Erwachsene im Raum – Trainer, Lehrer, Schiedsrichter, Mentoren und Organisatoren – müssen wir innehalten und fragen:


Nur weil es zur Norm geworden ist … ist es deshalb richtig?

Ich habe diesen Blog als eine Erkundung geschrieben – nicht nur darüber, wie wir an diesen Punkt gelangt sind, sondern auch über die Möglichkeiten, die wir haben, um mit größerer Ausgeglichenheit und Zielstrebigkeit voranzukommen. Indem wir uns auf die grundlegenden Grundlagen, Prinzipien und die Kunstfertigkeit besinnen, die jeder individuellen Entwicklungsphase angemessen sind, können wir eine Version des lateinamerikanischen Tanzes entwickeln, die sowohl die Tradition als auch den individuellen Weg des Tänzers würdigt – eine Grundlage, die Tänzer langfristig aufbaut.

Wenn wir bei jungen Tänzern Selbstvertrauen, Klarheit und künstlerische Integrität fördern, erziehen wir nicht nur Champions, sondern Künstler. Künstler, die in der Lage sind, die Seele ihres Handwerks zu bewahren.


Wo alles begann

Die Essenz des lateinamerikanischen Tanzes liegt in seinem Rhythmus, seinem Charakter und seiner Verbundenheit – nicht nur mit dem Publikum, sondern auch mit sich selbst. Er ist nicht als Imitation anderer gedacht. Wie ich bereits erwähnt habe, standen in den vergangenen Jahren die grundlegenden Prinzipien von Technik und Musikalität im Mittelpunkt der Tanzentwicklung eines Kindes, ohne dass die Freude am Tanzen als Kind verloren ging. Die Armhaltung war einfacher. Die Kostüme waren schlichter. Und der Ausdruck war authentisch, verwurzelt in altersgerechten Emotionen und natürlicher Präsenz.


In den 1980er und 1990er Jahren herrschte allgemeiner Konsens – eine Zeit, in der Trainer weltweit gemeinsame Werte teilten und klare Prinzipien vertraten. Es wurde eine klare Grenze zwischen Kindertanz und Erwachsenentanz gezogen. Der Schwerpunkt lag auf Timing, Haltung, partnerschaftlicher Kompetenz und der Fähigkeit junger Tänzer, Musik authentisch zu interpretieren – nicht auf Nachahmung. Diese Standards waren nicht nur persönliche Vorlieben; sie wurden von Lehrern und Preisrichtern als Grundlage für eine qualitativ hochwertige Entwicklung akzeptiert.


Wann begann sich das zu ändern?


Anfang der 2000er Jahre, als Tänzer weltweit Zugang zu erstklassigem Coaching und einer wachsenden Videosammlung – von Wettkampfauftritten bis hin zu Coaching-Clips – erhielten, begann sich das Jugendtraining deutlich zu verändern. Der Fokus verlagerte sich weg von Klarheit, Musikalität und altersgerechter Entwicklung und hin zu ausgefeiltem Stil und intensiven Bewegungsinterpretationen, wie man sie auf höchstem Erwachsenenniveau kennt.


Auch das Wettbewerbssystem begann sich zu verändern, und in vielen Ländern belohnten die Preisrichter – vielleicht ohne es zu merken – Tänzer zunehmend für ihre reife Darbietung. Mimik wurde oft mit Reife verwechselt, Performance mit Präsenz. Grundlegende Fähigkeiten und eine altersgerechte Darstellung der Tänze gerieten allmählich in den Hintergrund. Choreografie, Stil und sogar die musikalische Interpretation spiegelten zunehmend die Performance-Ideale erwachsener Tänzer wider, anstatt die natürliche Entwicklung junger Tänzer zu unterstützen.


Das Internet beschleunigte diesen Wandel. Plattformen wie YouTube und Instagram boten einen ständigen Strom von Weltklasse-Auftritten, viralen Tanzvideos und trendigen Inhalten – alles kuratiert von Algorithmen statt von Pädagogik. Die digitale Welt prägt viele junge Tänzer heute lange vor einem Lehrer – der Stil wird von Bildschirmen kopiert, nicht im Studio kultiviert. Junge Tänzer begannen, sich an dem zu orientieren, was sie online sahen, oft bequem von zu Hause aus – ohne Lehrer. Die Folge? Eine Zunahme von Nachahmung, übertriebenem Styling und emotional aufgeladenem Geschichtenerzählen, das oft wenig mit dem Alter oder der Lebenserfahrung der Tänzer zu tun hat.

Diese Welle der Einflussnahme und Nachahmung mag zwar kurzfristig beeindruckende Ergebnisse hervorgebracht haben, sie hat jedoch auch zu einer tieferen Erosion der kindgerechten Entwicklung in unserer Tanzbranche geführt.


Der Preis der Nachahmung


Oberflächlich betrachtet mag es harmlos – ja sogar beeindruckend – erscheinen, wenn eine junge Tänzerin die Linien, den Stil oder die Intensität eines Elite-Paares nachahmt. Doch hinter dem Glanz verbirgt sich ein tieferer Preis, der unsere Aufmerksamkeit erfordert.


Wenn wir Kinder dazu ermutigen, die Darbietungen von Erwachsenen zu imitieren, riskieren wir, ihre künstlerische Entwicklung zu behindern. Anstatt zu entdecken, was sie fühlen, reproduzieren sie lediglich, was ihnen gezeigt wurde. Sie werden zur Kopie – nicht zum Schöpfer – und die künstlerische Integrität geht verloren. Dadurch verlieren wir den Charme, die Unschuld und die ehrliche Musikalität, die den Jugend- und Juniortanz so einzigartig machen.


Diese Art der Nachahmung übergeht zudem wichtige Entwicklungsbausteine: klare Beinarbeit, Rhythmusgefühl, korrekte Haltung und Koordination. Anstatt diese wesentlichen Elemente zu beherrschen, konzentrieren sich Kinder möglicherweise auf Affektiertheit – überstilisierte Hüften, übertriebene Beinbewegungen, übermäßig verzierte Arme – ohne den Zweck der Bewegung zu verstehen. Dies schränkt auch ihre Fähigkeit ein, Geduld und Belastbarkeit zu entwickeln, die beide für langfristiges Wachstum und Beherrschung unerlässlich sind.


Es hat auch emotionale Folgen. Wie können wir von Kindern verlangen, Gefühle darzustellen, die sie noch nicht erlebt haben, oder Geschichten zu erzählen, die sie nicht vollständig begreifen können?


Wie kann man von einem neunjährigen Mädchen erwarten, dass es in einer Rumba Sehnsucht oder Verführung hervorruft? Sie kann es nicht – sie spielt lediglich eine entlehnte Erwachsenenerzählung nach, die nicht nur entwicklungsmäßig nicht angemessen ist, sondern auch den Charakter der Aufführung selbst verzerrt. Sie ersetzt Wahrheit durch Vortäuschung.

Die Folgen sind vielfältig – und weitreichend. Wir verlieren vielversprechende Tänzer, nicht aus Mangel an Talent, sondern weil sie das Tanzen gelernt haben, bevor sie wirklich dazu bereit waren. Der Druck und die vorzeitige Stilisierung können zu Burnout, Verletzungen, einem kreativen Stillstand oder einem stillen Rückzug vom Tanz führen.


Dies ist der wahre Preis: Wenn wir versuchen, früh zu gewinnen, laufen wir Gefahr, den Weg abzukürzen.


Überall auf der Welt arbeiten Eltern, Tänzer, Lehrer, Trainer und Juroren unermüdlich daran, das zu bewahren, was wirklich zählt: eine altersgerechte Entwicklung, künstlerische Authentizität und die Integrität der Kindheit im Tanz.

Es ist also noch nicht zu spät, den Kurs zu ändern.


Wir können bewusst – und mutig – einen anderen Weg wählen. Einen, der Authentizität über Nachahmung und langfristige Entwicklung über frühe Trophäen stellt.


Was wir anders machen können


Berücksichtigen Sie die Ziele jeder Altersgruppe. Junge Tänzer sollten wie Kinder aussehen, sich bewegen und fühlen dürfen . Ihr Tanz kann voller Charakter, Freude und dynamischem Rhythmus sein, ohne sich an die Erzählungen Erwachsener zu klammern. Lassen Sie sie ihre Persönlichkeit durch Verspieltheit, musikalisches Timing und klare Aktionen entdecken – nicht durch übertriebene Sinnlichkeit oder kopierten Ausdruck und Stil.

Bringen Sie Bewegung von innen heraus bei.

Struktur steht über Styling. Fördern Sie Koordination, Gleichgewicht, Rumpfkraft, Fußdruck und musikalisches Verständnis. Wenn ein Kind weiß, warum es sich bewegt, entwickelt es Eigenverantwortung – und künstlerisches Können entsteht ganz natürlich.

Verwenden Sie Sprache und Bilder, die zu ihrer Welt passen.

Vermeiden Sie Formulierungen wie „Drama“ oder „Sexy aussehen“ – sie sind nicht nur unangebracht, sondern gehören auch nicht in den kreativen Wortschatz eines Kindes. Finden Sie stattdessen eine Sprache, die die Welt des Kindes anspricht. Verwenden Sie altersgerechte Bilder, Analogien und Geschichten, mit denen Kinder eine echte Verbindung aufbauen können. Lassen Sie Ausdruck aus Fantasie und Verbundenheit entstehen – nicht aus Nachahmung.

Schützen Sie die Kostümregeln und -vorschriften.

Fördern Sie altersgerechte Tanzkleidung. Ein Tänzer kann glänzen, ohne zu sehr zur Schau gestellt zu sein.

Bescheidenheit behindert die Leistung nicht – oft steigert sie sie sogar, indem sie den Blick wieder auf das lenkt, was wirklich zählt: die Qualität der Bewegung und die Musikalität des Tänzers.

Dieser Standard sollte nicht nur auf der Wettkampffläche gelten. Kinder sollten auch im Unterricht und beim Training dazu angehalten werden, altersgerechte Tanzkleidung zu tragen.


Es ist auch an der Zeit, die Hersteller von Tanzbekleidung in die Pflicht zu nehmen. Sie haben die Verantwortung, nicht vom Trend der Nachahmung durch Erwachsene zu profitieren, sondern Kleidung zu entwerfen und zu fördern, die eine gesunde, altersgerechte Entwicklung unterstützt. Die Branche muss aufhören, Miniaturversionen lateinamerikanischer Kostüme für Erwachsene für Kinder zu normalisieren – und anfangen, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Bildung für alle.

Wir müssen weiterhin das Bewusstsein dafür schärfen, dass großartiger Tanz keine vorzeitige Reife erfordert. Ein sauberer, musikalischer Junior Cha Cha – getanzt mit Freude, Disziplin und echtem Charakter – ist weitaus überzeugender als eine geschliffene Imitation, die den wahren Geist des Tanzes verfehlt.


Den Preisrichtern kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Sie sollten sich befähigt fühlen, Standards aufrechtzuerhalten, die junge Tänzer schützen und fördern, und nicht unter Druck gesetzt werden, die Nachahmung Erwachsener zu belohnen.

In der Feder steckt große Macht – und diese sollte für das Gute eingesetzt werden.


Respektieren Sie den Prozess, nicht den Druck.

Nicht jedes Kind muss sein erstes Finale gewinnen – und das ist okay. Auch aus Niederlagen lernt man. Aber jedes Kind verdient die Chance, sich mit Sorgfalt, Geduld und den richtigen Mitteln gut zu entwickeln.


Wenn wir Tänzer mit Klarheit, Beständigkeit und Mitgefühl fördern, sorgen wir nicht nur dafür, dass sie länger tanzen – wir halten die Seele der Kunstform am Leben.


Es ist unsere Verantwortung als Erwachsene, nicht nur bessere Tänzer heranzubilden, sondern auch bessere Menschen zu formen – belastbar, ausdrucksstark, technisch versiert und künstlerisch ehrlich. Tänzer, die nicht nur beeindrucken wollen, sondern durch ihre Bewegungen etwas Wahres zu sagen haben.


Zurück zum Wesentlichen


Wir leben in einer Zeit, in der alles sofort erledigt ist – auch die Ergebnisse. Doch es erfordert echten Mut, den langsameren, stetigeren Weg zu wählen, der auf Geduld, Respekt und Vertrauen in den Prozess basiert.

Und doch liegt genau darin die wahre Magie – nicht darin, schnell ans Ziel zu kommen, sondern darin, Schritt für Schritt Größe zu erlangen.


Das Ziel sollte nicht darin bestehen, Kinder zu erziehen, die wie Champions aussehen. Es geht darum, Tänzer zu erziehen, die zu Champions heranwachsen – mit Wurzeln, die tief genug sind, um sie weit zu tragen.

Indem wir die Unschuld jugendlicher Tänzer schützen, die Entwicklungsphasen der Junioren würdigen und die Grundlagen von Klarheit, Musikalität und Kunstfertigkeit auf allen Ebenen hochhalten, bewahren wir nicht nur die Tradition – wir bereiten Tänzer darauf vor, ein Leben lang erfolgreich zu sein.


Auf diese Weise ehren wir die Vergangenheit, gestalten die Gegenwart und sichern die Zukunft des lateinamerikanischen Tanzes.


Denn Spitzenleistungen werden nicht überstürzt, sondern kultiviert.


Ich empfehle diese Artikel zur weiteren Lektüre wärmstens:

Die in diesem Blog geäußerten Bedenken werden durch eine wachsende Zahl von Forschungsarbeiten gestützt, die sich mit den entwicklungsbezogenen, emotionalen und ethischen Aspekten der Leistungen von Kindern im Gesellschaftstanz und im lateinamerikanischen Tanz befassen:


  • Russell, A., et al. (2018). Sexualisierung vorpubertärer Mädchen bei Tanzwettbewerben: Unschuldiger Spaß oder „Sexploitation“? Ein von Experten begutachteter Artikel, der untersucht, wie Styling, Kostüme und Choreografie von Erwachsenen zur frühen Sexualisierung junger Tänzer in Wettbewerbsumgebungen beitragen können.

    Lesen Sie hier →

  • Sandlos, L. (2023). Im Land des Tanzes: Sexualisierung und das Wohlbefinden von Mädchen im Wettkampftanz. Eine ethnografische Studie zeigt, wie frühe Leistungserwartungen und ästhetische Normen das Selbstbild und die emotionale Gesundheit von Mädchen beeinflussen können. Weiterlesen →

  • Zhang, X. & Li, Y. (2025). Teilnahme an lateinamerikanischen Tänzen und soziale Körperangst bei Mädchen im Vorschulalter: Eine Pilotstudie. Eine aktuelle Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der Teilnahme an lateinamerikanischen Tänzen und erhöhter Körperbildangst bei heranwachsenden Mädchen, insbesondere in leistungsorientierten Trainingssystemen. Grenzen der Psychologie →

  • Tanenbaum, L. (2021). Sexualisierung von Mädchen durch Tanz. Ein nachdenklicher Artikel, der diskutiert, wie kommerzielle und wettbewerbsorientierte Tanzumgebungen die Grenze zwischen gesunder Leistung und unangemessener Nachahmung von Erwachsenen verwischen können. Weiterlesen auf Digital Commons →

  • Kanadischer Sport fürs Leben. Rahmenwerk für langfristige Athletenentwicklung (LTAD). Ein anerkanntes Trainingsmodell, das eine altersgerechte körperliche, emotionale und kognitive Entwicklung im Jugendsport und bei der Leistungssteigerung gewährleistet. Entdecken Sie das LTAD-Modell →



Eine Anmerkung für die Leser

In diesem Blog teile ich meine persönlichen Reflexionen – gewonnen aus jahrelangem Unterrichten, Beobachten und Bewerten von Tänzern aller Altersgruppen und Kategorien. Er ist nicht dazu gedacht, eine Debatte anzustoßen, sondern Gespräche zu eröffnen und zum Nachdenken über ein komplexes und sich entwickelndes Thema in unserer Tanzwelt einzuladen.


Dieser Beitrag wurde verfasst, um die altersgerechte Entwicklung des lateinamerikanischen Tanzes bei Kindern zu untersuchen – und nicht als Plattform für irrelevante oder persönliche Ansichten. Er ist für eine respektvolle Diskussion zu den Themen des Beitrags gedacht. Es geht nicht um Politik, Identitätsdebatten oder Ideologie. Kommentare, die ins irrelevante, aufrührerische oder diskriminierende Terrain abdriften – unabhängig vom Standpunkt – werden gelöscht.

Jeder wird etwas anderes daraus mitnehmen – und das ist der Punkt.

Wir möchten, dass die Kommentare respektvoll und themenbezogen bleiben und dass wir Rücksicht auf andere nehmen, die einen Beitrag leisten möchten.

Vielen Dank fürs Lesen – und dafür, dass Sie dazu beitragen, dass dies ein nachdenklicher und konstruktiver Ort bleibt.



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